Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Tätigkeitsbereich: Medizinische Universität Wien
Forschungsschwerpunkte: Neuroimaging, Dopaminsystem, Psychose, Amphetamin, Ketamin
Gruppengröße: 5
Kontakt: ana.weidenauer@meduniwien.ac.at
Willkommen auf meinem Mentoring Profil!
Ich bin Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, arbeite seit über 10 Jahren in der psychiatrisch-neurowissenschaftlichen Forschung an der Meduni Wien und untersuche die Funktionsweise des Dopaminsystems bei Gesunden und Veränderungen des Dopaminsystems bei Patient:innen mit Schizophrenie mittels PET. Seit 2015 bin ich klinisch tätig und arbeite an der Universitätsklinik für Psychiatrie auf einer Station als Oberärztin. Außerdem habe ich eine Wahlarztpraxis, in der ich psychiatrische aber auch psychotherapeutische Konsultationen anbiete.
Ich kenne noch gut die Herausforderung Studium und Job unter einen Hut zu bringen ohne den sozialen Anschluss zu verlieren oder wie es ist, wenn alle um einen herum bereits wissen in welche Fachrichtung es gehen soll oder sogar schon an einer Klinik wissenschaftlich angebunden sind und ich noch nicht weiß wie meine Zukunft aussehen soll.
Wie sich die Mentoring Treffen inhaltlich gestalten möchte ich je nach Wunsch der Mentees anpassen. Gerne biete ich Wissen und Rat zu folgenden Themen:
- Zeit- und Energiemanagement
- Balance zwischen Job und Studium
- Wie finde ich das Fach, das mir gefällt?
- Wo soll ich meine Diplomarbeit schreiben und wie finde ich die passende betreuende Person?
- Wie und wo kann ich wissenschaftlich mitarbeiten?
- Wie kann ich meine ärztliche Identität besser entwickeln?
Als Psychiaterin an der Universitätsklinik für Psychiatrie biete ich für jene, die sich dafür interessieren, gerne Einblicke sowohl in den klinischen Alltag auf der Psychiatrie, als auch in die psychiatrisch-neurowissenschaftliche Forschung.
Ich biete auch das Thema "Studieren mit Kind" an.
Ich freue mich, wenn es keine Hemmungen gibt seine Ängste und Sorgen auszusprechen. Auf der anderen Seite freue ich mich, wenn sich Studierende vor den Treffen Gedanken darüber machen, was sie gerne wissen möchten, und was ihre Ziele sind. Weiters wünsche ich mir in den Mentoring Gruppen einen gegenseitigen Respekt bezüglich unterschiedlicher Ziele und Lebenspläne.
Etwa einmal im Monat soll ein Treffen stattfinden, das je nach Bedürfnissen der Studierenden zwischen 1-3 Stunden dauern kann, je nach Wetter entweder an der Universitätsklinik für Psychiatrie oder in einem lockeren Rahmen an der frischen Luft.
Studierende jedes Semesters sind bei mir herzlich willkommen. Unabhängig davon, ob Hilfe benötigt wird, wie man sich zeitlich organisiert mit dem Lernen mit oder ohne Nebenjob(s), oder ob man bereits kurz vor dem Abschluss steht und sich schon mit seiner ärztlichen Zukunft genauer auseinandersetzen möchte, stehe ich sehr gerne zur Seite.
Ich selbst sehe meine Mentoring Erfahrung als gelungen, wenn ich zumindest einen kleinen Aspekt des Lebens der Studierenden einfacher oder besser machen kann oder wenn ich das Gefühl habe, ich habe sie ihren Zielen ein kleines Stück nähergebracht. Natürlich freue ich mich, wenn ich selbst auch von jüngeren Menschen etwas lernen kann, wofür ich immer sehr offen bin.