1. Medizinische Abteilung, Hanusch-Krankenhaus, 1140 Wien
Internistische Fächer
Tätigkeitsbereich: FÄ Innere Medizin/Nephrologie; Klink u. Forschung
Forschungsschwerpunkte: Vaskuläre Kalzifizierung, CKD-MBD
Gruppengröße: 5
Kontakt: marija.bojic@meduniwien.ac.at
- Mentoring bezüglich Entscheidungsfindung für die verschiedenen Karrieremöglichkeiten nach dem Studium (weiterführende Studien, wissenschaftliche Optionen, klinische Optionen, Fachrichtungen)
- Einblicke in den ärztlichen Berufsalltag (welche Aufgaben kommen auf mich zu? Wie kann ich mich jetzt schon darauf vorbereiten? Wie funktioniert wissenschaftliches Arbeiten? Wie kann ich Beruf und private Interessen vereinbaren?)
- Shadowing (Nephrologische Ambulanz, Dialyse, nephrologische Bettenstation, Zentrale Notaufnahme, Rheumatologische Ambulanz)
- Diplomarbeiten, wissenschaftliches Mitarbeiten
- Aktive Mitgestaltung der Themen
- Verlässlichkeit
- Selbstreflexion
Termine ca. 1x/Monat, Ort und Zeit flexibel je nach Vereinbarung, auch online möglich
Bei speziellen Interessen/Fragestellungen auch zusätzliche Treffen möglich (Shadowing, Einzelgespräche, Teilnahmen bei Kongressen/Fortbildungen)
Ich bin Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie an der 1. Medizinischen Abteilung im Hanusch-Krankenhaus. Meine Ausbildung in diesen Fächern habe ich an der MedUni absolviert. Mein beruflicher Weg hat mich über die Onkologie und KMT auf die Nephrologie geführt. Ich war in sämtlichen Bereichen der Nephrologie und auch mehrere Jahre auf einer internistischen Intensivstation tätig.
Seit dem Medizinstudium arbeite ich auch wissenschaftlich und habe dabei gelernt, dass eine hohe Qualität in Wissenschaft und Klinik voneinander abhängen und einander ergänzen. Meine Erfahrung dies im Berufsalltag erfolgreich umzusetzen, möchte ich mit euch teilen.
Durch meine Tätigkeit an einer Universitätsklinik und in einem Schwerpunktkrankenhaus kann ich euch Einblicke in beide „Welten“ bieten und so eventuell bei Entscheidungen euren eigenen beruflichen Weg betreffend beratend zur Seite stehen.
Ich selbst hatte auf meinem bisherigen Weg glücklicherweise Mentor:innen, von deren fachlicher Expertise ich profitieren durfte, von denen ich aber auch vor allem vieles für meine ärztliche Tätigkeit gelernt habe, das im Studium nicht vermittelt wird. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Dasselbe möchte ich gerne an motivierte Studierende weitergeben.